• „Sauerstoff ist doch ein Gas und in Wasser halten sich keine Gase!“ – stimmt im Prinzip, doch wer sich sein VortexWasser frisch aus dem Hahn lässt wird es im Regelfall auch frisch trinken und nicht stundenlang stehen lassen. Im übrigen zeigen Messungen, dass der zusätzliche Sauerstoff sich auch nach 32 Stunden noch zu über 85 Prozent im VortexWasser befindet.
• „Sauerstoff wird doch von der Lunge aufgenommen, wie soll der denn über den Magen oder Darm in’s Blut gelangen?“ – dieses Vorurteil ist nach umfangreichen Untersuchen in den Jahren 1999 und 2000 am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxiologie an der Münchner Ludwig-Maximilian Universität widerlegt worden. Es wurde bewiesen, dass der Hauptteil des Sauerstoffwassers schon über den Magen aufgenommen wurde und in die Leber gelangt.
• „Das bisschen Sauerstoff, das über den Magen-Darm ins Blut gelangt, ist doch viel zu wenig, um im Körper etwas zu bewirken.“ – zur grossen Überraschung der Untersuchungsleiter grosser Doppelblindstudien stimuliert Sauerstoffwasser nachweislich das Immunsystem und senkt den Milchsäurespiegel nach körperlicher Belastung. Dabei scheint das alte Lebensprinzip, schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke beschleunigen sie, starke hemmen und stärkste zerstören sie, zur Geltung zu kommen. Durch das Trinken von sauerstoffreichem VortexWasser entscheidet der Körper also selbst, wie und wo er seine Abwehrsysteme aktiviert und welche Massnahmen er ergreift.
• „Wozu brauche ich Sauerstoffwasser, da gehe ich ein bisschen an die frische Luft, dann habe ich meinen Sauerstoff, so einfach ist das.“ – Genau! Wenn wir wirklich viel an der frischen Luft sind – uns genügend bewegen, dann reicht dies aus und VortexWasser können wir uns fürs Rentenalter aufsparen. Doch leben wir so wirklich – jeden Tag? Und die hochgelobten Klimaanlagen transportieren zwar viel Frischluft und Abluft, doch diese Luft ersetzt nicht den Spaziergang im Wald, denn sie ist ähnlich wie das Leitungswasser arm an ionisiertem Sauerstoff. Die Folgen sind oft Müdigkeit und fehlende Konzentration am Arbeitsplatz.